Unsere Chronik
Die Erweiterung der Ortschronik ist in vollem Gange. Zudem entsteht ein Bildband über alte und neue Dorfansichten.
Weitere Infos folgen in Kürze!
Urkundlich nachweisbar bestand Geisleden schon um das Jahr 1022, und zwar war es zu jener Zeit ein kaiserliches Reichsdorf. Das älteste auffindbare Dokument, in dem Geisleden genannt wird, ist eine lateinische Schenkungsurkunde.
Wie sich das Dorfbild im Wechsel der Zeiten gewandelt hat, so wandelten sich auch seine Namen.
1022 lesen wir Geillaha, anno 1241 Geislet, Geislar, Gislede, Giselde, Geizlese, Geslede, anno 1257 Geiselet, Geislar, Gislede, Geizlede, Geslede, anno 1257 Geizilde, 1273 Geißlede, 1303 Geizelde, 1333 Gehsselde, u.s.f. Auffallend ist der Übergang der Endung „aha“ in „et“ und „ede“. Wenn wir über die Bedeutung des Namens nachforschen, so teten uns zwei Erklärungen entgegen. Mehr erfahren...